Begraben: Kloster Fürstenfeldbruck
Ältester Sohn des Herzogs Otto II. der Erlauchte
von Bayern aus dem Hause der WITTELSBACHER
und der Agnes von Braunschweig, Tochter von Graf Heinrich I.
Lexikon des Mittelalters: Band V Seite 2193
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Ludwig II. der Strenge, Pfalzgraf bei Rhein
--------------------------- Herzog von Ober-Bayern
* 13. April 1229, + 1. oder 2. Februar 1294
Heidelberg
Heidelberg
Begraben: Kloster Fürstenfeldbruck
2.8.1254
1. oo Maria, Tochter Herzog Heinrichs II. von
Brabant
24.8.1260
2. oo Anna, Tochter des Herzogs Konrad II. von
Schlesien-Glogau
24.10.1273
3. oo Mechthild, Tochter König
RUDOLFS I.
Nach zweijähriger gemeinsamer Regierung teilten Ludwig und sein Bruder Heinrich XIII. 1255 die wittelsbachischen Besitzungen, wobei Ludwig die Pfalzgrafschaft bei Rhein, Ober-Bayern und Teile des Nordgaus erhielt. Beide Herzöge vertraten die Ansprüche ihres Neffen Konradin. Der Anfall des konradinisches Erbes brachte dem Herzog Ludwig 1269 den Lechraum und Gebiete im nördlichen Nordgau ein. 1273 setzte er sich nach anfänglicher eigener Kandidatur lebhaft für die Königswahl Rudolfs von Habsburg ein, den er auch militärisch im Kampf gegen Ottokar von Böhmen unterstützte. Zur Sühne für die Hinrichtung seiner fälschlich der Untreue verdächtigten ersten Gattin stiftete Ludwig II. der Strenge das Zisterzienserkloster Fürstenfeld.
Literatur:
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NDB XV, 357-360 - S. v. Riezler, Gesch. Baierns II, 1880
[Neudr. 1964], 100-167 - Spindler II, 72-109, 540ff.
Begraben: Fürstenfeld
Vater:
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Herzog Otto II. (+ 1253)
Mutter:
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Agnes von der Pfalz (+ 1267)
1. oo Maria von Brabant (um 1226-1256)
2. oo Anna von Glogau (um 1240-1271)
3. oo Mechthild von Habsburg (um 1251-1304)
Teilte mit seinem Bruder Heinrich XIII. das Land.
Wurde Herzog von Ober-Bayern und der Pfalz.
Als Sühne für die unberechtigte Hinrichtung
seiner Gattin Maria von Brabant in Donauwörth Gründung
des Klosters Fürstenfeld bei München.
Feldzüge gegen die Böhmen, die 1257 und 1266
geschlagen wurden.
1277 Krieg gegen seinen Bruder.
Kandidierte bei Königswahl, verlor aber gegen
Rudolf von Habsburg, dessen Tochter
Mechthild er jedoch heiratete.
Literatur:
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ADB 19; Riezler.
LUDWIG II. DER STRENGE
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* Heidelberg 13. IV 1229, + ibidem 1. oder 2. II 1294
Begraben: Fürstenfeld
1253 Herzog von BAYERN
1255 in OBERBAYERN und der PFALZGRAFSCHAFT
gründet 1258 resp 1266 Zisterzienserkloster Fürstenfeld
I. oo 2. VIII 1254
MARIA VON BRABANT
+ enthauptet Donauwörth 18. I 1256
Begraben: ibidem Hl. Kreuz Stift
Tochter von Herzog Heinrich II.
II. oo 24. VIII 1260
ANNA VON GLOGAU (PIASTEN)
* 1250/52, + 25. VI 1271
Begraben: Fürstenfeld
Tochter von Herzog Konrad I.
III. oo Aachen 24. X 1273
MECHTHILD VON HABSBURG
+ München 23. XII 1304
Begraben: Fürstenfeld
Tochter von Graf Rudolf I.
LUDWIG II. DER STRENGE
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* 1229, + 1294
Ludwig II. der Strenge war Regent der Pfalz und folgte 1253 seinem Vater. Nach bitterem Zwist teilte er am 28.3.1255 mit seinem Bruder Heinrich I. (XIII.) die WITTELSBACHER Lande, so dass Heinrich XIII. Nieder-Bayern, Ludwig Ober-Bayern und die Pfalz erhielt. Er trat als einziger Reichsfürst dem Rheinischen Städtebund bei und wählte 1257 RICHARD VON CORNWALL zum deutschen König. Daneben betrieb er mehrmals die Wahl seines Neffen und Mündels Konradin zum König und wurde daher 1266 gebannt. Er förderte aus Eigennutz dessen Italienfeldzug 1267/68 und erhielt aus dessen Erbe Herbruck, Neumarkt, Donauwörth, Ammergau, Hochstädt, Holnstein und Sulzbach. Er stützte wieder König RICHARD und schloss Frieden mit den bayerischen Bischöfen. Er erneuerte alte Landfriedensbündnisse und unterstützte im Salzburger Bistumsstreit den böhmischen Kandidaten. An der Wahl RUDOLFS VON HABSBURG hatte er wesentlichen Anteil, stand ihm treu zur Seite, nahm an Reichstagen und Heerfahrten teil und ermöglichte mit seinen Machtmitteln König RUDOLFS kraftvolles Königtum. Er erhielt 1275 die böhmische Kurstimme zugesprochen und machte 1278 die Schlacht bei Dürnkrut gegen Ottokar II. von Böhmen mit. Er verzichtete 1291 auf eine eigene Kandidatur und setzte sich als Reichsverweser als einziger für ALBRECHT I. VON HABSBURG ein, erkannte dann aber ADOLF VON NASSAU als König an. Er gewann unter anderem Wiesloch, Weinheim, Dossenheim, Lindenfels, Altmanndorf, Nußloch, Hockenheim, Bretten, Caub und Stolzeneck für die Pfalz und baute die herzogliche Macht stark aus. Seine erste Gemahlin ließ er auf den bloßen Verdacht der Untreue in Donauwörth hinrichten. Er erhob München zu seinem Herzogssitz.
1. oo 1254
MARIE VON BRABANT
+ 1256 hingerichtet (wegen angeblicher Untreue) (Sühnekloster Fürstenfeld)
Tochter des Herzogs Heinrich II.
2. oo 1260
ANNA VON SCHLESIEN
+ 1271
Tochter des Herzogs Konrad I. zu Glogau
3. oo 1273
MATHILDE VON HABSBURG
+ 1304
Tochter des deutschen Königs
RUDOLF I. VON HABSBURG
Der Mörder. Ein WITELSBACHER sieht rot
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Eine schreckliche Moritat wussten Bänkelsänger
über den Jahresanfang 1256 aus Bayern zu berichten - wieder war einem
WITTELSBACHER
sein cholerisches Temperament zum Schicksal geworden ,,,
Doch war es nicht die hohe
Politik, die den Bayern-Herzog Ludwig II.
in einer kalten Januarnacht zum Amoklauf reizte, sondern - zur Freude aller
Moritatendichter - die Liebe und die Eifersucht! Da der Stoff das Ausmaß
einer Shakespearschen Tragödie erreichte, ist es nicht verwunderlich,
dass sich aus den verschiedenen, zum Teil viel später entstandenen
Aufzeichnungen nicht mehr eindeutig rekonstruieren lässt, was in der
Nacht vom 17. auf den 18. Januar 1256 auf der Burg Mangoldstein
in Donauwörth genau geschah. Sicher ist nur, dass
Ludwig
II., dem späteren Chronisten seiner Untat wegen den Beinamen
"der
Strenge" verpassten, nach seinem Wutanfall Witwer war - er hatte seine
junge Frau Maria von Brabant ins Jenseits befördert!
Dabei hatte alles so schön begonnen: Prächtig
war am 2. August 1254 in Landshut die Hochzeit zwischen dem Bayern-Herzog
Ludwig II., und Maria, der Tochter Heinrichs II.,
des Herzogs von Brabant und Lothringen, geschlossen worden. Die spätere
Überlieferung hat ein liebevolles Bild von der jungen Frau gezeichnet,
die nur für anderthalb Jahre Herzogin von Bayern war. Fromm sei sie
gewesen, großzügig den Armen gegenüber und ihrem Mann treu
ergeben. Offenbar aber fühlte sie sich bei den häufigen Abwesenheiten
ihres Gatten, der als Pfalzgraf des öfteren in Heidelberg weilte,
einsam und vernachlässigt. So wird es auch gewesen sein, als Ludwig
am Jahreswechsel 1255/56 in die Pfalzgrafschaft reiste und seine
Frau samt Gefolge in Donauwörth zurückließ. Die sehnsüchtig
wartende Maria hoffte den Aufenthalt ihres Mannes mittels zweier
Briefe zu verkürzen. Der eine war an ihren Ehemann gerichtet, der
andere an den befreundeten Wildgrafen Heinrich von Kyburg, den Maria
bat, Ludwig
zur Heimkehr zu bewegen. Dafür, so hieß es vage an den Minnediener,
werde sie ihm gewähren, was er lange erbeten habe ...
Unseligerweise verwechselte der Bote die beiden Schreiben
und händigte
Ludwig den Brief
an den Kyburger aus. Der Herzog witterte hinter dem Brief ein Angebot zur
Liebesnacht und lechzte nach Rache. Zwei seiner Hofleute bestärkten
ihn in dem Verdacht auf Ehebruch. Zornerfüllt stach der 27-jährige
Fürst zunächst den Boten nieder und ritt in fünf Tagen und
Nächten vom Rhein nach Donauwörth. Entnervt stürzte er in
die Burg, rammte dem Burgvogt das Messer in den Bauch, stach eine Hofdame,
die er der Mitwisserschaft bezichtigte, nieder und ließ die Zofe
seiner Frau in hohem Bogen von den Burgzinnen fliegen. Danach machte er
kurzen Prozeß mit seiner Gemahlin: Sie wurde noch in der gleichen
Nacht im Burghof enthauptet, nach anderen Quellen soll er sie eigenhändig
erstochen haben.
Nach dem Blutrausch kam jedoch die Reue. Für die
Schuld seiner Frau fand Ludwig keinerlei
Beweise; sie hatte dem Kyburger lediglich das "Du" angeboten. Über
Nacht, so will es die Legende, soll das herzogliche Haupt schneeweiß
vor Gram geworden sein. Die Seelenpein konnte nur noch der Papst lindern:
Alexander IV. forderte ihn auf, entweder ins Heilige Land zu ziehen oder
ein Kloster zu bauen und lebenslang am Hals ein dolchdurchbohrtes Herz
zu tragen. Ludwig entschied sich für
den bequemeren Weg und stiftete ein Kloster in Aibling, das 1266 nach Bruck
verlegt wurde - die Gründungsstunde von Zisterzienserkloster und WITTELSBACHER-Grablege
Fürstenfeldbruck. Das Kunstjuwel, das im 18. Jahrhundert neu errichtet
wurde, zählt heute wegen seiner herrlichen Asam-Fresken zu den großartigsten
Kirchenbauten Oberbayerns und bietet. in der Klostergalerie Kurioses wie
zum Beispiel die größte Maßkrugsammlung Oberbayerns mit
341 Exemplaren.
Während der strenge
Ludwig samt Ehegattinnen Nummer zwei und drei in Fürstenfeldbruck
bestattet wurde, erhielt die ermordete Maria und ihre beiden ebenfalls
umgebrachten Hofdamen in der Heilig-Kreuz-Kirche in Donauwörth ihre
Ruhestätte, wo sie von der Bevölkerung hoch verehrt wurden. Auf
der Freilichtbühne am Mangoldfelsen zu Donauwörth, dort wo einst
die Burg stand, wird bis heute die schaurige Geschichte ihrer Ermordung
nachgespielt.
Dem wilden Ludwig
hat seine wüste Eheszene zu Lebzeiten aber nicht geschadet, denn 1260
heiratete er Anna von Schlesien-Glogau und nach deren (natürlichem)
Tod (1271) die
HABSBURGERIN Mechthild,
die ihm sozusagen als Dank für die Wahl ihres Vaters RUDOLF
I. zum deutschen König 1273 ins Brautbett gelegt wurde
- schließlich war der Bayern-Herzog trotz seines Jähzorns eine
begehrte Partie. Obwohl er die Herrschaft über das Herzogtum Bayern
mit seinem Bruder Heinrich teilte, hatte sich Ludwig
mit Ober-Bayern und der begehrten Pfalzgrafschaft
bei Rhein doch den prestigeträchtigsten Teil gesichert. Die pfalzgräflichen
Besitzungen lagen damals vor allem im Hunsrück, um Alzey und Heidelberg.
Mit diesem Amt verbunden war das Recht zur Königswahl, die Reichsverweserschaft
bei Thronvakanz und der Vorsitz im Hofgericht bei Abwesenheit des
Königs.
Kein Wunder, dass Heinrich XIII. von Nieder-Bayern
der Verzicht auf die Pfalzgrafschaft bald reute. Wer durfte überhaupt
den König wählen? Nur der Pfalzgraf oder auch die Bayern-Herzöge?
Hatten die WITTELSBACHER
gar zwei Stimmen? Auf die Solidarität des älteren Bruders
konnte Heinrich nicht zählen. Eifersüchtig wachte er über
seine Rechte, und dass mit dem "Strengen"
nicht gut Kirschen essen war, hatte er ja bewiesen.
So durfte Heinrich 1257 bei der Wahl RICHARDS
VON CORNWALL zum deutschen König zwar teilnehmen, doch
blieb unklar, mit welchem Rechtstitel. In der Wahlbekanntmachung hatte
Ludwig
darauf geachtet, dass im Kreis der wahlberechtigten Fürsten nur der
Pfalzgraf, nicht aber der Bayern-Herzog erwähnt wurde. Ebenso verhielt
es sich bei der Wahl RUDOLFS I. VON HABSBURG 1273,
zu der Heinrich zwar zugelassen, seine Stimme aber nicht ausschlaggebend
anerkannt wurde.
Zudem mußte der Nieder-Bayer im Streit mit seinem
Bruder auf seinen Mitbesitz an der Pfalz verzichten und die Klärung
der Rechtstitel vertagen. Dies machte es dem neuen König
RUDOLF leicht, die Frage offen zu haltenund schließlich
das Kurrecht des Königs von Böhmen - der sein Schwiegersohn war
- zu bestätigen.
Ludwig der Strenge
hatte sich im kleinkarierten Streit zwar durchgesetzt, doch Bayern verlor
für Jahrhunderte sein Königswahlrecht. Aber das Glück hält
es bekanntlich mit dem Sieger: Während Heinrich 1290 ob seines politischen
Versagens "in großer Zerknirschung eines schönes Todes starb"
wie die Altaicher Chronik berichtet, fand ein Mönch von Fürstenfeld
zum Tod seines Herrn Ludwig 1294 noch
lobende Worte für dessen Taten: "Solange er lebte, erfreute sich
sein Land reicher Ernten, ersprießlichen Friedens und vieler anderer
Güter .."
2.8.1254
1. oo Maria von Brabant, Tochter des Herzogs Heinrich
II.
1226-18.1.1256 enthauptet
Donauwörth
24.8.1260
2. oo Anna von Schlesien-Glogau, Tochter des Herzogs
Konrad II.
um 1240-25.6.1271
München
24.10.1273
3. oo Mathilde von Habsburg, Tochter des Königs
RUDOLF I.
1251 oder
1253-23.12.1304
Rheinfelden
München
Kinder:
2. Ehe
Maria Nonne in Boppard
1261-
Agnes
um 1262-21.10.1269
München
Ludwig Elegans
13.9.1267-23.11.1290 gefallen
Nürnberg
3. Ehe
Rudolf I.
4.10.1274-12.8.1319
Mechthild
Ende 1275-28.3.1319
München Lüneburg
28.10.1288
oo Otto II. Herzog von Braunschweig-Lüneburg
1266-9.4.1330
Agnes
um 1276/77-22.7.1345
München Sangershausen
15.1.1290
1. oo Heinrich Landgraf von Hessen
um 1264-23.8.1298
1303
2. oo Heinrich Markgraf von Brandenburg-Landsberg
21.3.1256-10.7./14.8.1319
Anna Nonne
um 1280- ?
LUDWIG IV. König des Deutschen Reiches
1.4.1282-11.10.1347
Literatur:
-----------
Adalbert Prinz von Bayern: Die Wittelsbacher.
Geschichte unserer Familie. Prestel Verlag München 1979 Seite 50-56
- Benker Gertrud: Ludwig der Bayer. Ein Wittelsbacher auf dem Kaiserthron.
Eugen Diederichs Verlag München 1997 Seite 14,16,19,47, 54,80,203
- Bosl, Karl: Bosls Bayerische Biographie, Verlag Friedrich Pustet
Regensburg 1983 Seite 495 - Engels, Odilo: Die Staufer, Verlag W.
Kohlhammer Stuttgart, 1993 Seite 159 - Franzl, Johann: Rudolf I.
Der erste Habsburger auf dem deutschen Thron, Verlag Styria 1986, Seite
82,90,92,95,98,104,108,112,116,125,133,137,146,150,178, 212,216, 244,274,280,286
- Hoensch, Jörg K.: Premysl Otakar II. von Böhmen. Der
goldene König. Verlag Styria Graz Wien Köln 1989 Seite 46,50,81,84,109,130,143,145,170,200,203,206,212,215,221,
225,231,233,242 - Hundt, Barbara: Ludwig der Bayer. Der Kaiser aus
dem Hause Wittelsbach Bechtle Verlag Esslingen München 1989 Seite
43,51,53,56,67,73,77,217 - Krieger, Karl-Friedrich: Die Habsburger
im Mittelalter. Von Rudolf I. bis Friedrich III. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart
Berlin Köln 1994, Seite 18,32,40,68,77,84 - Krieger Karl-Friedrich:
Rudolf von Habsburg. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2003
Seite 40,78,80,87,95,98,115,133,137,139,141,143,147,165,181,183, 225,227
- Nöhbauer, Hans F.: Die Wittelsbacher. Eine europäische
Dynastie - eine deutsche Chronik Scherz Verlag Bern und München 1979
Seite 38,50,117,135,179,181 - Rall, Hans und
Marga: Die Wittelsbacher. Von Otto I. bis Elisabeth I., Verlag Styria Graz/Wien/Köln
1986 Seite 45-49 - Reiser, Rudolf: Die Wittelsbacher 1180-1918
Verlag F. Bruckmann KG, München 1979 Seite 6,13-15 - Reiser,
Rudolf: Die Wittelsbacher in Bayern. Franz Ehrenwirth Verlag GmbH Co. &
KG. 1978 Seite 29-36 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln
Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998
Tafel 91 - Spindler Max: Handbuch der bayerischen Geschichte Erster
Band Das alte Bayern. Das Stammesherzogtum bis zum Ausgang des 12. Jahrhunderts.
C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung München Seite 72-109,540ff. -
Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen
Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993
Tafel 120 -