Ludwig                                                      Herzog von Guyenne
----------                                                    Dauphin von Frankreich
22.1.1397-18.12.1415
Paris            Paris

Begraben: Notre-Dame
 

3. Sohn des Königs Karl VI. der Wahnsinnige von Frankreich und der Isabeau von Bayern-Ingolstadt, Tochter von Herzog Stephan III.
 

Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 2189
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Ludwig von Frankreich, Dauphin von Frankreich
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* 22. Januar 1397, + 18. Dezember 1415
Hotel St-Pol, Paris

8. Kind von Karl VI. und der Isabella von Bayern

Seit 1401 (nach dem Tode seines Bruders Karl) Dauphin. Wegen der Krankheit des Vaters setzte 1403 eine königliche Ordonnanz in Abänderung der bisherigen Regelung fest, daß Ludwig von Frankreich im Falle des Todes König Karls selbst im minderjährigem Alter König sein solle. Damit wurde der Dauphin zum Spielball der Rivalitäten der Herzöge von Burgund imd Orleans. Im selben Jahr noch wurde Ludwigs Ehe mit Margarete von Burgund, der Tochter des burgundischen Erb-Prinzen Johann (Jean sans peur), beschlossen. Unter dem Einfluß Herzog Ludwigs von Orleans, im Zeichen einer aggressiven Haltung gegenüer dem England Heinrichs IV. von Lancaster, erhielt Ludwig von Frankreich den Titel 'Herzog von Guyenne'. Mit 15 Jahren - Ludwig von Frankreich hatte nun eine eigene Hofhaltung (Kanzler: Jean Jouvenal) - begann der Dauphin mit seinen (zumeist verkannten) politischen Aktivitäten: 1412 Initiative zum Frieden von Auxerre, 1413 Auseinandersetzungen mit den 'Cabochiens', 1414 Durchsetzung des Friedens von Arras. Gestützt auf die Beamten, wollte Ludwig von Frankreich die Monarchie dem fürstlichen Parteienstreit entziehen. Am 18. Dezember 1415 starb er eines plötzlichen Todes.


Markale Jean: Seite 119/20,213,215,234,236,239,259
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„Isabeau de Bavarie“

Zwei Tage nach dem „Staatstreich“, nämlich am 28.April 1403, setzte Karl VI. in zwei Briefen die Verlobung zwischen dem Dauphin Louis de Guyenne und Marguerite de Nevers fest. Ludwig von Guyenne wurde tatsächlich mit Margarete verlobt, die 200.000 Francs Mitgift sowie die Schlösse Villemaur und Chaource erhielt.
Es war dem Herzog von Burgund gelungen, sich die Erziehung des Dauphins anvertrauen zu lassen, die bisher allein der Königin oblag und Karl VI. ernannte ihn zum Obersten Erzieher des Thronfolgers. Ferner wurde in einem lit de justice beschlossen, dass der Dauphin Ludwig von nun an während der „Unabkömmlichkeiten“ seines Vaters die Rechte eines minderjährigen Königs - er war inzwischen immerhin 14 Jahre alt - genießen und somit als Souverän allein regieren werde. Da aber Johann Ohnefurcht als Oberster Erzieher nun Statthalter von Ludwig, seinem künftigen Schwiegersohn, war, lag die Staatsgewalt de facto in den Händen des Herzogs von Burgund.
Obwohl dieser Ludwig, seines Zeichens Herzog von Guyenne, einen entschlossenen Charakter zeigte, sich Respekt zu verschaffen wusste und den Eindruck erweckte, er sei seines Amtes würdig, war leider in Wirklichkeit nichts anderes als ein von allen Lastern seiner Zeit infizierter junger Prinz. Da ihn junge Mädchen weitaus mehr interessierten als die Staatsgeschäfte, war er kaum in der Lage, sich rechtzeitig vor dem politischen Intrigenspiel zu schützen, das um ihn herum und ohne sein Wissen gesponnen wurde. Das wusste Johann Ohnefurcht, und so setzte er alles daran, ihm „gute Ratschläge“ zu erteilen. Auf der anderen Seite, im Haus ORLEANS, wusste man es jedoch ebenfalls und war bestrebt, den Dauphin mit jungen Herren zu umgeben, die für die „guten Worte“ der Orleanisten empfänglich waren.
Gemeinsam mit seinem Vater war der Dauphin Ludwig im Jahre 1411/12 der Gefangene des Herzogs von Burgund. Johann Ohnefurcht war weiterhin der Herr über Paris. Doch sein gutes Einvernehmen mit dem Dauphin Ludwig hatte nicht gehalten. Ludwig tat alles was in seiner Macht stand, um die Pläne des Herzogs von Burgund zu durchkreuzen, die früheren Beamten zu rehabilitieren und die Günstlinge des neuen Regimes auszuschalten. Man hatte den Eindruck, Ludwig, Herzog von Guyenne und zusammen mit seiner Mutter Regent des Königreiches lege es darauf an, seine Autorität unter Beweis zu stellen.
Um den 15. Dezember 1415, vier Monate nach dem Desaster von Azincourt, wurde der Dauphin Herzog Louis de Guyenne, der damals im Louvre weilte, „von einer heftigen Ruhr befallen“. Zur größten Verwunderung seiner gesamten Entourage starb der Kronerbe, obwohl er ein kräftiger Junge war, ganz plötzlich am Abend des 18. Dezember. Wahrscheinlich starb er eines natürlichen Todes, denn Krankheiten dieser Art ließen sich zur damaligen Zeit durch kein Mittel heilen. Es steht jedoch fest, dass am gleichen 18. Dezember eine burgundische Delegation im Louvre empfangen worden war. Daher versäumte man natürlich nicht, die Hypothese einer Vergiftung aufzustellen, die durch die Krankheit des Dauphins getarnt worden sei. Gewiss, Johann Ohnefurcht war stark daran interessiert, sich Louis vom Hals zu schaffen. Sein Schwiegersohn, der eine schwankende Politik betrieben hatte, zeigte letzten Endes eine antiburgundische Haltung: Der Dauphin hatte die Absicht, sein eigenes Spiel zu spielen, und sein Verhalten kam dem Herzog von Burgund arg in die Quere und hinderte ihn daran, aufs Ganze zu gehen. Man fragt sich aber, weshalb der gerissene Johann Ohnefurcht ausgerechnet die Gelegenheit einer offiziellen Delegation benutzt haben solle, um seine Freveltat zu begehen. Außerdem darf man nicht übersehen, dass sich die Königin Yolande von Sizilien in der gleichen Lage befand.

Saller Martin: Seite 125,156,168-171,208,212,218-221,225,235
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"Königin Isabeau. Die Wittelsbacherin auf dem Lilienthron."

Aber schon zwei Jahre später rafft dennoch eine akute Erkrankung den schwächlichen Thronfolger weg. Zum dritten Mal muß die Königin ein Kind zu Grabe geleiten. Thronanwärter ist nun der gerade vierjährige Ludwig, dem sogleich die respektvolle Fürsorge eines Sonderstabs zuteil wird, wie das die Würde allerhöchster Anwartschaft erheischt.
Im Juni 1404 besiegelt Isabeau mit Herzog Johann die Heirats-Allianzen zwischen der königlichen Familie und dem Haus BURGUND, die noch Philipp der Kühne angebahnt hatte. Mit pompösen Festlichkeiten wird die Doppelhochzeit begangen: der siebenjährige Kronprinz Ludwig, der den Titel eines Herzogs von Guyenne trägt, wird mit dem Töchterchen Johanns, Margarete, vermählt; und der älteste Sohn und Erbe Johanns, Philipp Graf von Charolais, heiratet Isabeaus neunjährige Tochter Michelle. Die frühvermählten Kinder bleiben bis zur Erreichung leidlicher Reife in den elterlichen Haushalten.
Isabeaus Bruder, Ludwig der Bärtige, und der Oberhofmeister des Königs, Jean de Montagu, erhalten Auftrag, den etwas fieberkranken, achtjährigen Dauphin Ludwig, der unter keinen Umständen in die Hand des Burgunders fallen soll, am nächsten Tag aus der Stadt und nach Melun zu geleiten. Am 18. August nachmittags wird der kränkelnde Thronfolger trotz des Protests der Gouvernante und des behandelnden Arztes aus dem Bett geholt und mit seiner zwölfjährigen kindlichen Gemahlin Margarete von Burgund sowie der Königs-Tochter Michelle zu einem Flußboot gebracht. Als Herzog Johann erfährt, daß der Thronfolger aus der Stadt gebracht worden sei, jagt er sofort mit einer Reiterschar hinterher und erzwingt die Umkehr des Reisewagens, die Rückkehr des Dauphin nach Paris. In Paris wirde der Dauphin Ludwig in den Louvre gebracht, den burgundische Söldner abschirmen. Mit dem Thronfolger und dem kranken König hat Herzog Johann einen gewichtigen Trumpf in der Hand, ein Unterpfand seines Machtanspruchs.
Das nächste Ziel ist das Palais des sechzehnjährigen Kronprinzen Ludwig von Guyenne, auf den das Volk große Hoffnungen setzte, der aber nun durch seine ausschweifenden Lustbarkeiten, seinen Luxus und seine Arroganz zunehmend Unwillen erregt. Der junge Prinz wird gezwungen, auf dem Balkon zu erscheinen und eine donnernde Strafpredigt anzuhören. Dann verlangen die Anführer die Auslieferung von fünfzig korrupten Höflingen. Als der Dauphin dies verweigert, bricht die Menge das Tor auf und nimmt fünfzehn 'Verräter' fest.
Der Dauphin, der zunehmenden Einfluß nimmt, wendet sich erbittert ab von seinem burgundischen Schwiegervater, Herzog Johann, der die Grande Boucherie mobilisierte und über den nun die Wellen zusammenschlagen. Der Hof nimmt Verbindung mit den Armagnaken auf, die sich bereit erklären, einzugreifen. Am 1. September 1413 ziehen die Armagnaken mit bewaffneter Macht in Paris ein. Der Dauphin, der sich dem Einfluß seines burgundischen Schwiegervaters entzog und auf die Armagnaken baute, wird im Louvre wie ein Gefangener unter Kontrolle gehalten. Vor allem gewinnt Ludwig der Bärtige Einfluß auf den labilen, flatterhaften Kronprinzen Ludwig, der zur Macht drängt.
In der eigenen Familie bereitet ihr freilich der Kronprinz Ludwig Sorgen. Siebzehn Jahre nun alt, pocht der blasse junge Mann auf Mitregierung. Er ist nicht untalentiert, aber charakterlich recht labil und von schwacher Gesundheit. Immer wieder lassen ihn anfällige Atemwege fiebrig kränkeln. Während der burgundischen Vorherrschaft hat ihn sein Schwiegervater Johann Ohnefurcht mit der alleinigen Regentschaft während der 'Abwesenheit' seines Vaters betraut, um die Königin auszuschalten und um über eine bequeme Puppe der legalen Macht zu verfügen. An Ehrgeiz fehlt es Ludwig nicht. Aber seine hemmungslose Vergnügunssucht, seine amourösen Ausschweifungen und seine launische Wankelmütigkeit verschaffen ihm nicht eben Sympathien und Vertrauen. Durch impulsive Eigenmächtigkeiten brachte der Dauphin seine Mutter in eine heikle Lage. Hatten ihn die während der Revolutionswirren erlittenen Demütigungen auf die Seite der Armagnaken getrieben, so nahm er nun wieder geheimen brieflichen Kontakt mit dem gescheiterten Schwiegervater Johann auf, verärgert über die Selbstgefälligkeit des Grafen Bernhard von Armagnac. Bei dem herrschenden Machtverhältnissen in der Stadt war das nicht ungefährlich, zumal sich die Machenschaften des Kronprinzen bald herumsprachen. Um das Ungeschick des Sohnes wieder auszubügeln, beruft Königin Isabeau am 9. Januar 1414 eine geheime Ratssitzung in den Louvre ein, an der neben der Prominenz der Armagnac-Partei auch einige Vertreter der Universität und der Bürgerschaft teilnehmen. Man berät über den Kronprinzen und dessen verdächtige Kontakte mit dem verhaßten Burgunder. In Respekt vor seiner hohen Bestimmung werden aber die Fehlgriffe dem Einfluß seiner liederlichen Umgebung zugeschrieben. Die Königin, die der Versammlung den Treueid leistet, sichert Abhilfe zu und entläßt eine Reihe von Ratgebern des Kronprinzen. Ferner wird vereinbart, Herzog Johann Ohnefurcht durch königliche Ordonnanz zu verbieten, nach Paris zu kommen. Unter die Botschaft, die dem Burgunder durch Boten zugestellt wird, muß auch Ludwig seinen Namen setzen. Herzog Johann erklärt stolz, daß er bald nach Paris ziehen werde, um den Kronprinzen aus der Gewalt seiner Feinde zu befreien und die Ordnung wieder herzustellen.
Vor Arras setzt setzt sich eine gemäßigte Gruppe um den Kronprinzen durch, der für seinen burgundischen Schwiegervater eintritt. Gespräche beginnen, die dann am 4. September 1414 zum schillernden Friedensvertrag von Arras führen. Königin Isabeau ist zufrieden mit dem Ergebnis des Feldzugs gegen Burgund. Der Feldzug hat gewaltige Summen verschlungen und neue Schuldenberge angehäuft. Ihrem Sohn Ludwig schenkt die Königin als Anerkennung für sein Verhandlungsgeschick bei der Heimkehr ein kostbares Schmuckstück, das ein großer herzförmiger Rubin ziert. Sie tut alles, um ihm das Hineinwachsen in seine künftige königliche Rolle zu erleichtern. Doch der ehrgeizige junge Mann, der nun für seinen kranken Vater die Zügel zu führen beginnt, lohnt der Mutter, die sich nach Melun zurückzieht, die Fürsorge schlecht. Als Isabeau fern der Residenz die Großen des Landes empfängt, beschlagnahmt er in Paris mit einigen vertrauten Gefährten die ausgelagerten, bei einigen Bankiers verwahrten Gelder seiner Mutter. Dann beruft er die führenden Männer der Stadt und der Regierung in den Louvre und eröffnet ihnen, daß er nun als ältester Königs-Sohn selbst die Regierung übernehmen werde. Er könne der Plünderung der Staatskasse und der Verschleuderung des Kronguts durch seine Verwandtschaft nicht länger zusehen. Dann läßt er durch seinen Kanzler, den Bischof von Chartres, ein eigenes Regierungsprogramm vorlegen. Seine burgundische Frau Margarete, die sich am Hof der Königin in Melun aufhält, ruft er zu sich nach Paris. Es handelt sich mehr um eine ehrgeizige Machtdemonstration als um wirkliche Machtübernahme. Der labile Prinz hat nicht das nötige Forma: die Kriegsherr Bernhard von Armagnac ist nach wie vor der bestimmende Mann in Paris.
Karl, der gerade wieder eine Phase klaren Bewußtseins hat, läßt mit einer gemessenen Warnung vor einer Landung auf französischem Boden antworten. Der Dauphin Ludwig gibt dem Boten, der das Schreiben des Vaters überbingen soll, herausfordernd ein besonderes Geschenk für Heinrich V. mit: ein Kästchen mit Bällen, mit denen zu spielen dem König und seinen Lords besser anstünde, als kriegerische Abenteuer.
Herzog Johann, dem Azincourt Bewegzungsfreiheit und neues Gewicht verschaffte, tritt nun wieder auf den Plan. Da er das schwer befestigte Paris nicht anzugreifen wagt, bietet er Karl VI. und seinem Schwiegersohn, dem Kronprinzen Ludwig, Verhandlungen an.
Eine Woche vor Weihnachten entsteht dann unvermutet eine ganz neue Lage. Am Mittwoch, den 18. Dezember 1415, stirbt der Thronfolger, Herzog Ludwig von Guyenne, erst achtzehn Jahre alt. Eine schwere Erkältung hatte den ungebärden Prinzen, der trotz seiner kranken Lunge ein ausschweifendes, bizarres Nachtleben führte, auf das Krankenbett geworfen und alle ärztliche Kunst und Quacksalberei war dann vergeblich gewesen. Vier Tage später wird der tote Thronerbe in großem Trauergeleit zur Kathedrale Notre-Dame gebracht, wo die Totenfeuier stattfindet und er in der Gruft beigesetzt wird.

Ehlers Joachim: Seite 280,299
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"Geschichte Frankreichs im Mittelalter."

Alle Kinder Philipps des Kühnen waren damit an östliche Anrainer der burgundischen Lande verheiratet worden, die Enkel mußten nun auf den französischen Hof ausgerichtet werden, und demzufolge heiratete der älteste Sohn Johanns, später Herzog Philipp der Gute von Burgund, im Jahre 1403 Michelle, Tochter König Karls VI., während Johanns 1394 geborene Tochter Margarethe schon sieben Monate nach ihrer Geburt ebenfalls dem Königshaus versprochen wurde und den Thronfolger Karl heiraten sollte. Im Januar 1396 kam es zur Verlobung, aber Karl starb früh, so daß Margarethe dem nächstfolgenden Prinzen Ludwig übertragen wurde, ein Abkomen, das Königin Isabeau gegen energischen Widerstand des Herzogs von Orleans durchsetzte, der seine eigene Tochter mit Ludwig hatte verheiraten wollen. Damit glaubte das burgundische Herzogshaus den künftigen König von Frankreich an sich gebunden zu haben, aber auch Ludwig lebte nicht lange unsd starb am 18. Dezember 1415.
Johann Ohnefurcht war allgemein als Regent Frankreichs anerkannt, doch sein Schwiegersohn, der Anfang 1413 sechzehn Jahre alt gewordene Dauphin Ludwig, drängte immer heftiger auf eigene Entscheidungsfreiheit.
Als der Dauphin am 18. Dezember starb, wurde Bernhard von Armagnac Connetable von Frankreich und Regent.
 
 
 
 

 1412
  oo Margarete von Burgund, Tochter des Herzogs Johann
  x  1393-2.2.1441
 
 
 
 

Literatur:
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Calmette, Joseph: Die großen Herzöge von Burgund. Eugen Diederichs Verlag München 1996 Seite 74,88,104,111,124,199 - Ehlers Joachim: Geschichte Frankreichs im Mittelalter. W. Kohlhammer GmbH 1987 Seite 280,297,299,307 - Ehlers Joachim/Müller Heribert/Schneidmüller Bernd: Die französischen Könige des Mittelalters. Von Odo bis Karl VIII. 888-1498. Verlag C. H. Beck München 1996 Seite 303,316,321,324 - Jurewitz-Freischmidt Sylvia: Die Herrinnen der Loire-Schlösser. Königinnen und Mätressen um den Lilienthron. Casimir Katz Verlag, Gernsbach 1996 Seite 23,26,28,30,32-37 - Markale, Jean: Isabeau de Bavarie. Eugen Diederichs Verlag München 1994 Seite 119/20,213,215,234,236,239,259 - Pernoud Regine: Christine de Pizan. Das Leben einer außergewöhnlichen Frau und Schriftsellerin im Mittelalter. Deutscher Taschenbuch Verlag 1990 Seite 118,129,136,139 - Saller Martin: Königin Isabeau. Die Wittelsbacherin auf dem Lilienthron. Nymphenburger Verlagshandlung GmbH, München 1979 Seite 123,125,150,156,168-171,180,183, 192,197,204,208,212,218-221,225, 235,239,248 -
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


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